SEM Image Analysis

Recently, I was asked to analyze images made from a scanning electron microscope, showing distortions that were produced by some environmental source. Since it was not clear whether this came from air condition and/or fan devices, floor vibration or electro magnetic fields, it was not obvious how to handle the problem.
This problem seems to be quite common and is tackled mostly by doing a site survey incorporating several measurements w.r.t. to acoustics, vibration and EMI-fields. This may be cost intensive because some well trained technician has to do measurements on site.
Doing an image analysis may help easily, because the frequency information regarding image distortions will most likely lead you to the cause. Think of a 50Hz image distortions (in Europe) or 60Hz distortion (in the US) - you will immediately (and correctly) suspect the line frequency.
Doing an image analysis correctly, you need different scan rate SEM images, different scan rotations and a sophisticated image analysis tool that is able to extract distortions from an arbitrary image contents.
Playing around with different strategies, I finally found a robust algorithm that reliably reports image distortion frequencies from arbitrary images.

If you are in the need for an SEM image analysis, don´t hesitate to contact me.

Kürzlich wurde ich gefragt, ob ich Bilder von Rasterelektronenmikroskopen analysieren könne, welche Störungen zeigten, hervorgerufen von irgendeinem Störer in der Umgebung.
Da nicht klar war, woher die Störung kam, war auch nicht klar, wie man das Problem in den Griff bekommen könnte.
Dieses Problem scheint recht verbreitet zu sein und ist meist dadurch angegangen worden, dass man einen Techniker vor Ort ruft, welcher dann Messungen zu Akustik, Schwingungen und elektromagnetischen Felder durchführt. Dies kann natürlich teuer sein, denn ein guter Techniker muss mit Equipment vor Ort Messungen durchführen.

Eine Bildanalyse dagegen kann meist viel einfacher helfen, denn die Frequenzinformationen der Störung auf dem Bild leitet einen meist recht zügig zum Verursacher. Denken Sie an 50/60Hz (in Europa bzw. USA) - Sie denken sofort und richtig an die Spannungsversorgung.

Um eine Bildanalyse korrekt und umfassend durchführen zu können, benötigt man Bilder in unterschiedlichen Scangeschwindigkeiten und Scanrotationseinstellungen, sowie ein Bildanalysetool, welches aus Bildern mit willkührlichem Bildinhalt sicher eine Störungsinformation extrahieren kann. Ich habe inzwischen einen robusten, zuverlässigen Algorithmus entwickelt, der dies leisten kann.
Wenn Sie eine Bildanalyse benötigen, kontaktieren Sie mich bitte.


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